Danach ist meine Zeit in Tabacundo nun wirklich beendet und
es geht zurück nach Quito, wo ich noch einmal eine Woche in der Sprachschule
verbringe. Dann ist es endlich soweit und Juli kommt. In den nächsten 4 Wochen
haben wir Ferien. Wir erleben so vieles und alles zu erzählen würde den Rahmen
sprengen, doch ich möchte einen kleinen Abriss unseres Urlaubs in drei Teilen geben.
Nach nur 2 Tagen Akklimatisieren und Zeitumstellen in denen
wir die zum Weltkulturerbe gehörende Altstadt Quitos genießen machen wir uns
auf in Richtung Strand, zunächst nach Atacames, wo ich keine 2 Wochen zuvor ja
noch mit den Patenkindern war.
Route 1: Costa (Küste)
In Atacames beginnt unsere Rundreise, wir wollen jeden Tag
weiter in den Süden fahren, bis nach Puerto Lopez. In Atacames genießen wir das
Partyleben am Strand und machen eine Tour zu einem nahen Vogelfelsen, auf
dessen Weg uns ein Delfin begleitet. Als wir wieder im Hotel ankommen machen
wir leider gleich eine Negative Erfahrung. In einem Moment der Abwesenheit wurde
unser Zimmerschloss ausgetauscht, bei uns eingebrochen und gleich 2 Kameras, 2
Handys, Geld und mein Taschenmesser geklaut. Besonders schade ist es um die
Bilder und bis wir Kameraersatz haben dauert es, hier gibt es nicht an jeder
Ecke einen Media Markt oder der Gleichen.
Es geht immer weiter in den Süden und wir erleben, wie sich das Strandleben innerhalb weniger Stunden von Partymeile in verträumte Dörfer verwandelt.
Wir machen einen Kitekurs und fahren auf unseren Surfbrettern mit den Wellen des Pazifischen Ozeans ans Ufer. Am Strand schlürfen wir Kokosnüsse, essen Ananas und fangfrische Shrimps und lassen uns von den unzähligen kleinen Strandständchen das Angebot präsentieren.
Wir fahren nach Montechristi und Pile, wo die originalen Panamahüte herkommen und dürfen einer Frau bei der Herstellung eines solchen im wahrsten Sinne des Wortes über die Schulter schauen!
In Puerto Lopez treffen wir Beatrice, eine ehemalige Freiwillige von Pro Vita Andina. Sie lebt hier und lädt uns in ihr traumhaft gelegenes Hotel (Ilsamar) ein.
Von dort aus starten wir eine Tour auf die „Ilsa de la plata“, eine 3 Stunden mit dem Boot entfernte Vogelinsel, die auch scherzhaft als das „Galapagos für Arme“ bezeichnet wird. Auf dem Weg werden wir Zeuge eines unbeschreiblichen Schauspiels, Wale mit einer Läge von ca.15 Metern und einem Gewicht von fast 50 Tonnen springen mit einer ungeheuren Kraft aus dem Wasser, drehen sich in der Luft um von dort aus fast wie in Zeitlupe wieder zurück in das Wasser gleiten. Auf der Insel sehen wir eine Vielzahl von Exotischen Vögeln, wie zum Beispiel den Blaufüßler und den Fregattenvogel.
Doch damit ist unsere Route noch nicht beendet, wir fahren bin zu einem der Südlichsten Punkte Ecuadors, Vilcabamba. Vilcabamba ist nicht nur für sein reines Klima und die Pure Luft über die Grenzen des Landes berühmt, in Vilcabamba leben auch die statistisch ältesten Menschen Weltweit! In einem traumhaft in die Berglandschaft eingebundenem Hotel kommen wir unter, genießen die Vorzüge der deutschen Küche und machen eine Reittour über die Berge zu einem kalten, klaren Wasserfall.
Dann geht’s wieder über Nacht zurück nach Quito, von wo aus wir gleich darauf die zweite Route durch die „Sierra“ (das Hochland) starten:
Es geht immer weiter in den Süden und wir erleben, wie sich das Strandleben innerhalb weniger Stunden von Partymeile in verträumte Dörfer verwandelt.
Wir machen einen Kitekurs und fahren auf unseren Surfbrettern mit den Wellen des Pazifischen Ozeans ans Ufer. Am Strand schlürfen wir Kokosnüsse, essen Ananas und fangfrische Shrimps und lassen uns von den unzähligen kleinen Strandständchen das Angebot präsentieren.
Wir fahren nach Montechristi und Pile, wo die originalen Panamahüte herkommen und dürfen einer Frau bei der Herstellung eines solchen im wahrsten Sinne des Wortes über die Schulter schauen!
In Puerto Lopez treffen wir Beatrice, eine ehemalige Freiwillige von Pro Vita Andina. Sie lebt hier und lädt uns in ihr traumhaft gelegenes Hotel (Ilsamar) ein.
Von dort aus starten wir eine Tour auf die „Ilsa de la plata“, eine 3 Stunden mit dem Boot entfernte Vogelinsel, die auch scherzhaft als das „Galapagos für Arme“ bezeichnet wird. Auf dem Weg werden wir Zeuge eines unbeschreiblichen Schauspiels, Wale mit einer Läge von ca.15 Metern und einem Gewicht von fast 50 Tonnen springen mit einer ungeheuren Kraft aus dem Wasser, drehen sich in der Luft um von dort aus fast wie in Zeitlupe wieder zurück in das Wasser gleiten. Auf der Insel sehen wir eine Vielzahl von Exotischen Vögeln, wie zum Beispiel den Blaufüßler und den Fregattenvogel.
Doch damit ist unsere Route noch nicht beendet, wir fahren bin zu einem der Südlichsten Punkte Ecuadors, Vilcabamba. Vilcabamba ist nicht nur für sein reines Klima und die Pure Luft über die Grenzen des Landes berühmt, in Vilcabamba leben auch die statistisch ältesten Menschen Weltweit! In einem traumhaft in die Berglandschaft eingebundenem Hotel kommen wir unter, genießen die Vorzüge der deutschen Küche und machen eine Reittour über die Berge zu einem kalten, klaren Wasserfall.
Dann geht’s wieder über Nacht zurück nach Quito, von wo aus wir gleich darauf die zweite Route durch die „Sierra“ (das Hochland) starten:
Bei Rückfragen zu der Tour und Kontakten wie z.B. unsere
Hotels: benepeltzer@gmail.com
Auf einer der vielen Fahrten |
Die Sicht von unserem Zimmerchen, es hatte noch keine Wand oder Fenster |
Auf dem Weg zum ersten Kiteversuch |
interessante Entdeckung am Ufer |
Panamahüte |
Beim Flechten in Pile |
Auf dem Weg zur Isla de la Plata - unbeschreiblich |
Blaufüßler |
Surfkurs in Montanita |
Frühstück in Vilcabamba |
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