Als ich auf dem Ausflug nach Otavalo war habe ich mich ein bisschen mit den
Mitreisenden angefreundet! So kam es, dass ich bei unserer Rückkehr in Quito
von einer Puerto Ricanerin, die ihre Freien in Ecuador verbringt und ihrer Oma
zum Essen eingeladen wurde. Wir unterhielten uns lange über "Gott und die
Welt" und schließlich wurde ich gefragt, ob ich sie nicht einmal bei ihnen
Zuhause besuchen wolle! Am nächsten Wochenende fuhr ich also nach "Cumba
ya", ca. 30 Min von Quito entfernt. Die Oma lebt in einem schönen Haus in
einer netten Gemeinde und kochen kann sie auch sehr lecker, mit Avocados und
Zitronen frisch aus dem eigenen Garten. Am
Nachmittag fahren wir bei strahlendem Sonnenschein in einen Park in Quito und
gehen anschließend in ein Reptilienhaus, in dem ich einer riesigen Schlange
näher komme, als es mir in der Natur lieb wäre.
Am nächsten Morgen werde ich in aller Frühe aus den Federn geworfen, denn die Großmutter möchte uns zu einem Ausflug nach Papallacta mitnehmen. Nach 3 Stunden kommen wir in einer von hohen Vulkanen umgebenen Gemeinde an. Es ist, als befänden wir uns mitten in einem rieigen Krater. Papallacta ist für eine Sache besonders berühmt, die heißen Quellen. Aus den Tiefen der aktiven Vulkanen Strömt heißes, fast kochendes Wasser an die Erdoberflache. Dieses Wasser wird dann in natürlich angelegten Schwimmbecken aufgefangen. Das Wasser ist mit allen nur erdenklichen Mineralien versetzt und das Schwimmen hat ein ganz besonderes Flair!
Das es draußen eisig kalt ist und immer wieder in Strömen regnet tut der Stimmung keinen ab und ich bin einfach glücklich, dass ich immer wieder so freundliche und hilfsbereite Menschen treffe!
Wenn man es vor lauter Hitze kaum noch im Wasser aushält, dann kann man in einen Gebirgsbach springen, der von noch weiter oben Schmelzwasser bringt.
Am Nachmittag geht zurück und es klart auf, so dass wir einen wunderschönen Nachmittag im Garten verbringen können.
Als es Abend wird möchte ich mich auf den Heimweg nach Quito machen, doch es gibt ein Problem: Es fahren keine Busse mehr. Ich denke, kein Problem, dann eben mit dem Taxi, doch da heute Vatertag ist fährt auch nicht ein Taxi mehr. Also muss ich noch einmal übernachten, was soweit kein Problem ist, doch am nächsten Morgen muss ich schon aus Quito abreisen. Die nächste Etappe steht an: Tabacundo.
Ich muss am nächsten Morgen aus meiner Wohnung raus und habe noch nicht gepackt. Außerdem will ich am Vormittag einen ehemaligen Freiwilligen von Pro Vita Andina treffen, Lukas. Er wird mich begleiten und ein bisschen in die Arbeit einweisen, mich mit den Leuten bekannt machen.
Um es kurz zu machen, es hat alles irgendwie geklappt und schließlich sitzen wir gemeinsam im Bus, reden über unsere Erfahrungen als Freiwillige, schauen in die Landschaft und ich erwarte einen neuen Abschnitt meines Ecuadoraufenthaltes.
Am nächsten Morgen werde ich in aller Frühe aus den Federn geworfen, denn die Großmutter möchte uns zu einem Ausflug nach Papallacta mitnehmen. Nach 3 Stunden kommen wir in einer von hohen Vulkanen umgebenen Gemeinde an. Es ist, als befänden wir uns mitten in einem rieigen Krater. Papallacta ist für eine Sache besonders berühmt, die heißen Quellen. Aus den Tiefen der aktiven Vulkanen Strömt heißes, fast kochendes Wasser an die Erdoberflache. Dieses Wasser wird dann in natürlich angelegten Schwimmbecken aufgefangen. Das Wasser ist mit allen nur erdenklichen Mineralien versetzt und das Schwimmen hat ein ganz besonderes Flair!
Das es draußen eisig kalt ist und immer wieder in Strömen regnet tut der Stimmung keinen ab und ich bin einfach glücklich, dass ich immer wieder so freundliche und hilfsbereite Menschen treffe!
Wenn man es vor lauter Hitze kaum noch im Wasser aushält, dann kann man in einen Gebirgsbach springen, der von noch weiter oben Schmelzwasser bringt.
Am Nachmittag geht zurück und es klart auf, so dass wir einen wunderschönen Nachmittag im Garten verbringen können.
Als es Abend wird möchte ich mich auf den Heimweg nach Quito machen, doch es gibt ein Problem: Es fahren keine Busse mehr. Ich denke, kein Problem, dann eben mit dem Taxi, doch da heute Vatertag ist fährt auch nicht ein Taxi mehr. Also muss ich noch einmal übernachten, was soweit kein Problem ist, doch am nächsten Morgen muss ich schon aus Quito abreisen. Die nächste Etappe steht an: Tabacundo.
Ich muss am nächsten Morgen aus meiner Wohnung raus und habe noch nicht gepackt. Außerdem will ich am Vormittag einen ehemaligen Freiwilligen von Pro Vita Andina treffen, Lukas. Er wird mich begleiten und ein bisschen in die Arbeit einweisen, mich mit den Leuten bekannt machen.
Um es kurz zu machen, es hat alles irgendwie geklappt und schließlich sitzen wir gemeinsam im Bus, reden über unsere Erfahrungen als Freiwillige, schauen in die Landschaft und ich erwarte einen neuen Abschnitt meines Ecuadoraufenthaltes.
Gabriela aus Puerto Rico |
im Reptilienhaus |
In Papallacta |
Die liebe Großmutter, die mich eingeladen hat |
zwischen den Vulkanen |
Am nachmittag im Garten |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen